Karoline in MDR-Beitrag zu politischen Mikro-Influencern

Welchen Einfluss hatten politische Mikro-Influencer:innen im Bundestagswahlkampf? Und wurde ihr Einflusspotenzial in den sozialen Medien auch von Parteien genutzt? Zu diesen Fragen erschien am 22. September ein Beitrag auf mdr online, zu welchem Karoline Helbig gemeinsam mit Halina Bause als Expertin hinzugezogen wurde. In dem Beitrag spricht Karoline über die Interaktion der politischen Mirko-Influencer:innen mit ihren Followern und die Rolle von Authentizität. Hier geht’s zum Beitrag.

Karolines ausführlichen Beitrag zu politischen Influencer:innen aus den WZB-Mitteilungen gibt es hier.

Beitrag von Karoline in den WZB-Mitteilungen

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Unter dem Titel „Erfolgreiche Agenda-Setter. Influencer und ihr Potenzial politischer Einflussnahme“ ist ein Beitrag von Karoline in der Online-Version der aktuellen Ausgabe der WZB-Mitteilungen erschienen. Darin untersucht Karoline, auf welche Weise Social Media Influencer:innen auf gesellschaftliche Polarisierung Einfluss nehmen können. Sie beschreibt, wie Influencer:innen zum einen Themen und Inhalte für ein großes Publikum kuratieren und zum anderen zu ihrem Publikum sogenannte parasoziale Beziehungen aufbauen, die ihren Einfluss auch qualitativ verstärken. So können sie Polarisierung steigern, ihr aber auch entgegenwirken. Dabei sind Influencer jedoch immer auch an die sozialen und algorithmischen Bedingungen der Plattformen gebunden, auf denen sie ihre Inhalte verbreiten. Karoline plädiert dafür, dass Influencer:innen aufgrund dieser Eigenschaften im Diskurs um Polarisierung berücksichtigt werden müssen.

Den vollständigen Beitrag gibt es hier.